FAQ
Ihre Fragen, unsere Antworten

Hier finden Sie eine Sammlung der häufigsten Fragen unserer Patienten rund um die Zahngesundheit und unsere Behandlungen. Unser Ziel ist es, Ihnen ein klares Verständnis für zahnmedizinische Themen zu vermitteln und Sie bestens zu informieren.

Was tun bei Kreidezähnen?

Kreidezähne, in der Fachsprache Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH), sind eine Herausforderung für junge Zähne. Der Zahnschmelz bildet sich nicht wie gewohnt und wird empfindlich. Unsere Praxis hilft schon bei den ersten Anzeichen: Besuchen Sie uns frühzeitig, damit wir Ihrem Kind bestmöglich helfen können. Wir setzen auf eine sorgfältige Diagnose und individuell abgestimmte Behandlungsmethoden.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Kreidezähnen?

Unsere Behandlung zielt darauf ab, die Zähne Ihres Kindes zu schützen und zu stärken. Wir bieten eine Palette an Behandlungen – von speziellen Fluoridlacken bis zu Füllungen und Kronen. In schweren Fällen kann es auch notwendig sein, betroffene Zähne zu ziehen. Unser Ziel: die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Kindes zu sichern.

Zahnvorsorge für Kinder – ab wann?

Bringen Sie Ihr Kind so früh wie möglich zu uns. Eine frühzeitige Gewöhnung an den Zahnarztbesuch legt den Grundstein für lebenslange Zahngesundheit. Wir freuen uns, die kleinen Patienten kennenzulernen und sie auf dem Weg zu gesunden Zähnen zu begleiten.

Wann brechen die Zähne im Kindergebiss durch?

Die Zähne Ihres Kindes entwickeln sich in ihrem eigenen Tempo. Wir bieten Ihnen eine Orientierungshilfe für die erwarteten Durchbruchszeiten der Milchzähne und des bleibenden Gebisses. Kleine Abweichungen sind normal und kein Anlass zur Sorge.

Milchzähne:

  1. mittlerer Frontzähne 6.–8. Monat
  2. seitliche Frontzähne 8.–12. Monat
  3. vordere Backenzähne 12.–16. Monat
  4. Eckzähne 16.–20. Monat
  5. hintere Backenzähne 20.–30. Monat

Bleibendes Gebiss:

  1. mittlerer Frontzahn + erster Backenzahn 6–7 Jahre
  2. seitlicher Frontzahn 7–8 Jahre
  3. erster Vorbackenzahn + Eckzahn 9–11 Jahre
  4. zweiter Vorbackenzahn 10–12 Jahre
  5. zweiter Backenzahn 11–13 Jahre

Welche Pflege ab dem 1. Zahn?

Ab dem Durchbruch des ersten Zahns bis zum 1. Geburtstag:

  • 1-2x täglich Zähne putzen
  • Verwenden Sie eine reiskorngroße Menge fluoridhaltiger Zahnpasta
  • Falls Vitamin D in Kombination mit Fluorid gegeben wird, wählen Sie eine Zahnpasta ohne Fluorid

Ab dem 1. Geburtstag:

  • 2x täglich Zähne putzen
  • Nutzen Sie eine reiskorngroße Menge Zahnpasta

Ab dem 2. Geburtstag:

  • 2-3x täglich Zähne putzen
  • Verwenden Sie eine erbsengroße Menge Zahnpasta

Welche Zahnpasta und Zahnbürste für Kinder?

Wählen Sie altersgerechte Produkte für die Zahnpflege Ihres Kindes. Wir empfehlen fluoridhaltige Zahnpasten und Zahnbürsten, die auf das Alter und die Bedürfnisse Ihres Kindes abgestimmt sind.

  • Fluoridhaltige Zahnpasta mit 1000 ppm Fluorid bis zum 6. Geburtstag
  • Kinderzahnbürste mit flachem Borstenfeld und dickem Griff, Größe je nach Alter

Erfahren Sie, wie wir gemeinsam die Zahngesundheit Ihres Kindes schützen:

Kinderzahnarzt Hockenheim: Gesundheit ab dem allerersten Zahn

Handzahnbürste vs. Elektrische Zahnbürste: Was ist besser?

Die Wahl der Zahnbürste hängt stark von der korrekten Putztechnik ab. Elektrische Zahnbürsten übernehmen die kreisenden Bewegungen und reinigen jeden Zahn einzeln. Bei Handzahnbürsten muss die kreisende Bewegung selbst ausgeführt werden. Eine falsche Technik kann das Zahnfleisch schädigen und zu unzureichender Reinigung führen. Studien zeigen, dass elektrische Zahnbürsten durch ihre Rotationsbewegung tendenziell gründlicher reinigen.

Für Kinder:

  • Die automatische, rotierende Bewegung der elektrischen Zahnbürste kann Kindern helfen, gründlicher zu reinigen, besonders wenn sie ungern Zähne putzen.
  • Sie reduziert den Widerstand gegen das Zähneputzen und fördert die Mundhygiene.
  • Eltern sollten trotzdem die Zähne ihrer Kinder regelmäßig nachkontrollieren.

Für ältere Menschen:

  • Ältere Menschen profitieren besonders von elektrischen Zahnbürsten, da diese leichter zu handhaben sind.
  • Elektrische Bürsten erleichtern die Mundhygiene bei Bewegungseinschränkungen und erhalten die Selbstständigkeit in der Pflege.

Warum ist eine Fissurenversiegelung der Backenzähne sinnvoll?

Schützen Sie die Zähne Ihres Kindes frühzeitig. Die Versiegelung der Backenzähne kann Karies effektiv vorbeugen und so die Zahngesundheit langfristig sichern. Wir empfehlen die Versiegelung ab dem Durchbruch der ersten bleibenden Backenzähne.

Wie ist der Ablauf der Fissurenversiegelung?

  • Professionelle Zahnreinigung:
    Die Zähne, insbesondere die Kauflächen, werden gründlich gereinigt. Dies bildet die Basis für eine erfolgreiche Versiegelung der Backenzähne.
  • Aufbringen des Säure-Gels:
    Ein spezielles Gel wird auf den Zahnschmelz aufgetragen, um die Oberfläche leicht anzurauen. Dies verbessert die Haftung der Versiegelung.
  • Versiegelungsmaterial auftragen:
    Ein flüssiger, harzähnlicher Kunststoff wird als Versiegelung auf die gereinigten und vorbereiteten Kauflächen aufgetragen.
  • Aushärtung mit UV-Licht:
    Das Versiegelungsmaterial wird mit blauem UV-Licht ausgehärtet, um die Festigkeit und Dauerhaftigkeit der Versiegelung zu gewährleisten.
  • Bisskontrolle:
    Abschließend überprüft der Zahnarzt die Bissposition, um sicherzustellen, dass die Zahnreihen korrekt aufeinandertreffen und die Versiegelung das Kauen nicht beeinträchtigt.

Wie viel kostet die Fissurenversiegelung?

Sowohl gesetzliche als auch private Krankenversicherungen übernehmen in der Regel die Kosten für die Fissurenversiegelung bei Kindern und Jugendlichen. Einschränkungen bestehen darin, dass nur die großen Backenzähne (Molaren) von Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahre versiegelt werden. Voraussetzung ist, dass es sich um bleibende und kariesfreie Zähne handelt.

Auch die Versiegelung der kleinen Backenzähne, der sogenannten Prämolaren, kann sinnvoll sein. Die Kosten hierfür werden aber nicht immer von den Krankenkassen übernommen.

Wir beraten Sie gerne ausführlich zu Ihren individuellen Möglichkeiten und unterstützen Sie bei der Klärung der Kostenübernahme mit Ihrer Versicherung.

Sie haben Fragen rund um die Zahnpflege Ihres Kindes?

Kontaktieren Sie uns und vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei Dr. Sandra Becker, die sich auf Kinderzahnheilkunde spezialisiert hat.

Welche Vor- und Nachteile hat ein Bleaching?

Ein Bleaching ist vorteilhaft, weil …

  • schnell: Bereits wenige Sitzungen können zu einem sichtbaren Ergebnis führen.
  • einfach: Komfortable Anwendung, während Sie entspannen.
  • ästhetisch: Natürliche und zu Ihrem Typ passende Aufhellung der Zähne.
  • haltbar: Lang anhaltende Ergebnisse für anhaltende Freude.
  • schonend: Geringes Risiko und kaum Schmerzen bei der Behandlung.
  • lohnenswert: Eine Investition in Ihr Lächeln, die sich langfristig auszahlt.

Mögliche Nachteile:

  • Die Zähne sind nach der Behandlung überempfindlich.
  • Risiko von Zahnfleischschädigungen bei unzureichendem Schutz.

Bleaching – welche Möglichkeiten gibt es?

  • Office-Bleaching:
    Professionelle Zahnaufhellung in der Praxis durch unser Fachpersonal, bei der der Wirkstoff direkt auf die Zähne aufgetragen wird.
  • Walking-Bleach-Technik:
    Anwendung bei dunkel verfärbten, wurzelbehandelten Zähnen, vor allem im Frontzahnbereich. Das Bleachingmittel wirkt im Zahninneren.

Ist ein Bleaching die richtige Wahl für Sie?

Informieren Sie sich hier zu den Möglichkeiten der Zahnaufhellung durch Ihren Profi in Hockenheim:
Zähne bleachen für weiße Zähne: Mit einem Zahnbleaching strahlen Ihre Zähne wieder

Wann ist eine Wurzelbehandlung notwendig?

Eine Wurzelbehandlung kann notwendig werden, wenn:

  • Bakterien durch Karies oder Risse im Zahn ins Zahninnere eindringen und den Nerv reizen.
  • Der Körper mit einer Entzündung reagiert, um die Bakterien zu bekämpfen.
  • Durch die Entzündung die Blutgefäße anschwellen und der Druck im Zahninneren steigt.
  • Dieser erhöhte Druck nicht entweichen kann, da sich der Zahn nicht ausdehnen lässt.
  • Um die Entzündung zu behandeln und den Zahn zu retten, kann eine Wurzelbehandlung erforderlich werden.

Welche Vor- und Nachteile hat eine Wurzelbehandlung?

Vorteile:

  • Der natürliche Zahn bleibt im Gebiss erhalten.
  • Oft ist kein teurer Zahnersatz notwendig.
  • Original vor Zahnersatz – der natürliche, gesunde Zahn ist immer besser als Zahnersatz.

Welche Nachteile und Risiken hat eine Wurzelbehandlung?

  • Sehr selten können feine Instrumente im Zahninneren brechen.
  • Nicht vollständig entfernte Bakterien können zu neuen Entzündungen führen, was eine erneute Behandlung erfordern könnte.

Die Wurzelbehandlung erfordert hohe Präzision und Fachkenntnisse des Zahnarztes und ist ein zeitaufwändiger Prozess.

Wie viel kostet eine Wurzelbehandlung in Hockenheim?

Die Kosten variieren je nach Entzündungsgrad und Anzahl der betroffenen Kanäle. Wir klären im Vorfeld alle Details und vergleichen die Kosten mit denen eines Zahnersatzes – in der Regel ist die Behandlung günstiger. Bei Privatversicherten hängt die Kostenübernahme vom Tarif ab.

Erfahren Sie, wie wir entzündete Zähne effektiv und schonend mit der Wurzelbehandlung erhalten können:

Wurzelbehandlung: Wir gehen Ihren Zähnen bei der Endodontie an den Nerv

Was ist der Unterschied zwischen der Professionellen Zahnreinigung und der Parodontitisbehandlung?

Professionelle Zahnreinigung (PZR):

  • Ziel: Entfernung von Belägen und Verfärbungen für eine grundlegende Mundhygiene.
  • Durchführung: Von ausgebildeten Fachkräften oder qualifizierten zahnmedizinischen Fachangestellten.
  • Hilfsmittel: Spezielle Instrumente für eine gründliche Reinigung auch in schwer zugänglichen Bereichen.
  • Frequenz: Regelmäßige Sitzungen zur Vorbeugung von Zahn- und Zahnfleischerkrankungen.

Unterstützende Parodontitistherapie (UPT):

  • Ziel: Langfristige Betreuung und Behandlung bei Parodontitis zur Vermeidung von Neuerkrankungen.
  • Durchführung: Neben den Elementen der PZR umfasst die UPT zusätzlich Diagnostik, Motivation, Instruktion und regelmäßige Kontrollen der Zahnfleischtaschen.
  • Bedeutung: Die unterstützende Parodontitistherapie ist entscheidend für den Erfolg der Parodontitistherapie und verhindert die Rückkehr der Erkrankung.
  • Besonderheiten: Intensive Nachsorge mit Fokus auf die Kontrolle von Blutung beim Sondieren (BOP) und Entfernen von Belägen unter dem Zahnfleisch.

Schützen Sie Ihre Zähne mit der regelmäßigen Professionellen Zahnreinigung: Alles, was Sie zur wichtigen Vorsorgemaßnahme wissen müssen, erfahren Sie hier:

Prophylaxe und Professionelle Zahnreinigung (PZR): Schützen Sie Zähne und Gesundheit

Welche Füllungsmaterialien gibt es?

Welche Anforderungen stellen Sie an Ihre Zahnfüllung? Wir bieten verschiedene Arten von Füllungen an, um unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden:

  • Kunststoff: Gute Anpassungsfähigkeit, preiswert, aber weniger langlebig als Keramik.
  • Kunststoff-Keramik: Kombiniert die Vorteile von Kunststoff mit höherer Stabilität.
  • Keramik: Höchste Ästhetik und Haltbarkeit, ideal für sichtbare Bereiche.

Erfahren Sie, wie wir mit der innovativen CEREC-Technologie Ihren Zahnersatz ohne Wartezeit in nur einer Sitzung fertigen:
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Worin unterscheiden sich die verschiedenen Füllungsmaterialien?

In unserer Zahnarztpraxis in Hockenheim bieten wir verschiedene Materialien für Füllungen und Inlays, um Ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden:

Kunststoff:

  • Wird an die natürliche Zahnfarbe angeglichen, ideal für Frontzähne.
  • Fest verklebt mit der Zahnsubstanz, für zusätzliche Stabilität.
  • Auch für Allergiker geeignet.

Kunststoff-Keramik-Mischung (Komposit):

  • Kombiniert die Ästhetik von Kunststoff mit der höheren Stabilität von Keramik.
  • Übertrifft reine Kunststofffüllungen in der Haltbarkeit.
  • In mehreren Schichten aufgetragen für eine optimale Farbanpassung und Stärke.

Keramik:

  • Hochwertiges Material, das sich perfekt in Form und Farbe an Ihre natürlichen Zähne anpasst.
  • Sehr gut für den Körper verträglich und robust gegen Verfärbungen.
  • Leitet Temperaturen kaum weiter, die Zähne werden unempfindlicher

Jedes Material hat seine spezifischen Vorteile. Wir helfen Ihnen gerne, die optimale Wahl für Ihre Bedürfnisse und Wünsche zu treffen.

Wie verläuft eine Implantation?

Vorbehandlung:

  • Manchmal sind Vorbehandlungen erforderlich, um optimale Voraussetzungen für die Implantatbehandlung zu schaffen. Dazu gehören die Entfernung von Karies an den Nachbarzähnen und die Behandlung von Entzündungen. Bei Bedarf führen wir einen Knochen- oder Weichgewebeaufbau durch, um eine stabile Basis für das Implantat zu gewährleisten.

Implantation:

  • Der Eingriff findet in einer ruhigen und angenehmen Umgebung statt. Wir wählen die passende Anästhesieform, um den Eingriff für Sie so angenehm wie möglich zu gestalten. Dank präziser Vorplanung setzen wir das Implantat an der exakt vorgesehenen Stelle ein.

Unser Ziel:

Ein entspannter Ablauf und Ihre Zufriedenheit stehen bei uns im Vordergrund. Wir sorgen dafür, dass Sie alle Schritte verstehen und unsere Praxis zufrieden und entspannt verlassen.

Wie lange müssen Implantate einheilen?

Die Einheilzeit von Zahnimplantaten variiert und wird von mehreren Faktoren bestimmt:

  • Knochenbeschaffenheit: Je nach Zustand und Qualität des Kieferknochens kann die Heilungszeit variieren.
  • Implantationsmethode und -system: Unterschiedliche Techniken und Materialien können die Einheilzeit beeinflussen.
  • Position des Implantats: Die Stelle im Kiefer, an der das Implantat eingesetzt wird, spielt ebenfalls eine Rolle.

Nach dem Setzen des Implantats erfolgt die Osseointegration, das Implantat wächst in den Kieferknochen ein. Dieser Vorgang dauert normalerweise sechs bis acht Wochen. Ist ein Knochenaufbau notwendig, dauert die Einheilphase bis zu neun Monate.

Von der Implantation bis zum fertigen Zahnersatz – wie ist der Ablauf?

Ablauf einer Implantation bei becker.dental:

Schritt 1: Voruntersuchungen und individuelle Beratung

  • Persönliches Kennenlernen und Besprechung der Wünsche und Ziele in Zusammenhang mit der individuellen Vorgeschichte.
  • Durchführung von 3-D-Röntgenaufnahmen zur präzisen Planung.
  • Erstellung eines individuellen Heil- und Kostenplans.

Schritt 2: Vorbehandlungen

  • Notwendige Vorbehandlungen
  • Knochen- oder Weichgewebeaufbau bei Bedarf, um optimale Voraussetzungen für das Implantat zu schaffen.

Schritt 3: Die Implantation

  • Ambulante Implantation in angenehmer Atmosphäre.
  • Präzises Einsetzen des Implantats an der geplanten Stelle.

Schritt 4: Einheilphase

  • Das Implantat wächst in den kommenden Monaten in den Kieferknochen ein.
  • Bereitstellung eines hochwertigen Provisoriums während dieser Phase.

Schritt 5: Freilegung

  • Nach erfolgreicher Einheilung legen wir das Implantat frei.
  • Vorbereitung für den finalen Zahnersatz.

Schritt 6: Fertigstellung Ihres Zahnersatzes

  • Anpassung und Befestigung Ihres individuellen Zahnersatzes auf dem Implantat.
  • Funktion und Ästhetik wie bei einem natürlichen Zahn.

Dr. Michael Becker ist spezialisiert auf Zahnimplantate und ermöglicht Patienten aller Altersgruppen einen sicheren und festen Biss mit Implantaten als Ersatz für verlorengegangene Zähne.

Wie viel kosten Zahnimplantate?

Gesetzliche Krankenversicherungen decken die Kosten für Zahnimplantate nicht ab. Sie tragen die Kosten dafür selbst. Jedoch erhalten Sie einen Zuschuss für den Zahnersatz auf Ihrem Implantat.

Wir klären die anfallenden Kosten transparent in einem Vorgespräch. Anschließend erhalten Sie von uns einen detaillierten Behandlungsplan, der alle Schritte Ihrer individuellen Behandlung genau auflistet.

Sie überlegen, ob Zahnimplantate die richtige Lösung für Sie sind?

Erfahren Sie, wie Zahnimplantate von becker.dental Ihre Lebensqualität verbessern:
Zahnimplantate geben Ihrem Zahnersatz festen Halt – damit Sie auch morgen noch kraftvoll zubeißen können

Welche Möglichkeiten gibt es bei Beschwerden im Kiefergelenk?

Schmerzen im Kiefergelenk treten oft mit Problemen beim Kauen, Knacken und Reiben im Kiefergelenk sowie Nacken- und Rückenschmerzen auf. Diese Symptome weisen auf eine craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) hin, eine komplexe Störung des Kausystems.

Abhängig von der genauen Ursache der CMD, die wir durch eine sorgfältige Diagnose bestimmen, passen wir die Behandlung individuell an Ihre Bedürfnisse an.

Behandlungsansätze:

  • Aufbissschienen: Wir bieten maßgeschneiderte Okklusionsschienen an, die nächtliches Zähneknirschen minimieren und somit den Zahnabrieb verhindern. Zusätzlich tragen sie zur Entlastung und korrekten Positionierung der Kiefergelenke bei.
  • Physiotherapie: Als ergänzende Maßnahme empfehlen wir gezielte physiotherapeutische Übungen, um die Muskulatur zu lockern und die Symptome zu lindern.

Unser Ziel bei becker.dental ist es, die Ursachen der CMD effektiv zu behandeln, um Ihnen eine langfristige Besserung und erhöhte Lebensqualität zu ermöglichen.

Beschwerden im Kiefergelenk – was tun? Finden Sie heraus, wie wir Ihnen bei Kiefergelenksbeschwerden helfen können und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt:
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Sie haben weitere Fragen zu unserem Behandlungsangebot oder zu einer speziellen Leistung?

Das Team von becker.dental hilft Ihnen gern persönlich weiter unter 06205 288890.

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